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Wintereinlagerung von Oldtimern

Tipps und Tricks

Oldtimer richtig einlagern!


Die Oldtimer- Saison ist vorbei und bereits sind Vorbereitungen für die neue Saison voll im Gange, während die Oldtimer in der Garage ruhen.

Nun ist es aber auch Zeit dem edeln Stück die richtige Ruhe zu gönnen! Mit dem Oldie in die Garage zu fahren, die Tür zu schliessen und erst wieder öffnen, wenn die neue Saison anbricht ist meist zu wenig.

Hier ein paar Tipps die Sie unbedingt beachten sollten:


Feuchtigkeit

Feuchtigkeit ist der wahrscheinlich grösste Feind eines jeden Oldies. In jede Ritze dringt sie ein ohne dabei wirklich sichtbar zu sein. Zuviel Feuchtigkeit trägt massgeblich zu Schimmel, unangenehmen Gerüchen und sogar Rost bei. Während zu wenig Feuchtigkeit Sprödigkeit von Leder oder Plastikteilen geradezu unterstützt. Ein kleines Hygrometer macht die Feuchtigkeit für Sie sichtbar. 50-55 % relative Luftfeuchtigkeit werden allgemein als optimal bezeichnet. Ein passender Luftentfeuchter gibt es bereits ab 200 Euro.

Hygrometer

Dabei hat der Benutzer die Möglichkeit die Wunschfeuchtigkeit einzustellen und mit dem Hygrometer zu kontrollieren. Wenn die Garage geheizt ist nimmt das Gerät mehr Feuchtigkeit auf, als wenn Sie das Fahrzeug in einer ungeheizten Garage abstellen. In jedem Falle sollten Sie aber dafür sorgen das, dass Gerät einen permanenten Ablauf installiert bekommt. Ansonsten müssten Sie den eingebauten Feuchtigkeits- Behälter ständig kontrollieren um einen Überlauf zu vermeiden. Lassen Sie Fahrzeugfenster nie geschlossen- ein kleiner Spalt für die Zirkulation sollte immer bestehen. Das Selbe gilt auch für die Garage! Sorgen Sie für leichten Durchzug.
Denken Sie daran das die Feuchtigkeit immer präsent ist und so eine Installation, wie oben erwähnt, auch während der Saison Sinn macht.



Entfeuchter: Möglichkeit der Feuchtigkeitskontrolle

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Reifen-Unwucht


Einmal in die Garage gestellt, stehen die Lieblinge permanent auf der selben Reifenstelle. Speziell die Radkombinationen mit Schläuchen stehen hier im Fokus.
Die daraus resultierenden flachen Stellen wirken sich negativ auf die Laufruhe und Stabilität aus. Erhöhen Sie daher den Luftdruck um 25- 30 % des Normalwerts, bevor Sie das Garagentor schliessen.
Die beste Lösung ist zweifellos das Aufbocken des Fahrzeugs um die Flächenbelastung ganz von den Reifen zu nehmen.

Rost im Tank vermeiden

Füllen Sie den Tank RANDVOLL! Nur so vermeiden Sie Kondensbildung und der daraus resultierende Rost im Tank.

Lesen Sie dazu auch: Rost im Tank


Motor starten

Einmal im Monat ein Motor starten reicht nicht aus. Lieber gar nicht starten als nur kurz. Bekannt ist das sich die Kraftstoff- Additive, durch die langsame Verdampfung des Kraftstoffs, an den ungünstigsten Stellen absetzen können. Dies kann zu Startproblemen und Laufbeschwerden führen. Nehmen Sie Ihr Motorrad und oder Fahrzeug gelegentlich für eine ausgedehnte Fahrt raus. Dies gilt speziell für Motoren mit Vergasern. Die Einspritzer sind davon nicht so stark betroffen.

Wichtig: Der Motor muss richtig warm werden und sollte immer mit genügend Fahrtwind versorgt sein. Warten Sie ausserdem auf optimale Öltemperatur, bevor Sie sich den oberen Drehzahlbereichen nähern.



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